Backhaus Hackner

Handarbeit

Unsere Arbeitsweise.

Besser das Beste.

Es gibt einfach Aufgaben, die können geübte Bäckerhände heute immer noch besser lösen als jede Maschine. Brezen drehen zum Beispiel. Die klassische Kunst des Bäckerhandwerks ist also auch heute an vielen Stellen immer noch unersetzbar. Dabei möchten wir gar nicht erst den Eindruck erwecken, wir würden uns moderner Technik generell verschließen. Aber wir setzen diese nur dort ein, wo wir keinen Qualitätsverlust in Kauf nehmen müssen. Denn Geschmack kennt bekanntlich keine Kompromisse. Für uns ist es nicht nur selbstverständlich, sondern echte Ehrensache, dass wir unseren Natursauerteig täglich selbst herstellen. Brot- und Semmelteige lassen wir besonders lange ruhen, denn nur so entwickeln sich die Aromen, die unsere Backwaren so gut und so beliebt machen. Wir legen viel Wert darauf, dass unsere Teige „leben“. Das bedeutet, dass sie auf Wärme, Kälte oder Bearbeitung reagieren und, angepasst an diese Bedingungen, anders verarbeitet werden müssen. Um unseren hohen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden, ist daher immer noch sehr viel Handarbeit nötig, die nicht durch Maschinen ersetzt werden kann. So drehen wir unsere Hackner Brez’n noch immer mit der Hand und wirken das Brot mit den Händen rund. Maschinen dürfen bei uns nur heben und abwiegen. Cremes, Pudding und Fruchtmus, die wir in unseren süßen Spezialitäten verwenden, sind von unseren Konditoren liebevoll hausgemacht. Das beansprucht zwar Zeit und viele Handgriffe, aber das Ergebnis lässt sich einfach schmecken.

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Das Beste, was Mehl, Hefe, Salz und Wasser passieren kann: unsere Brez’n

Das Geheimnis unserer Brezen ist nicht das Rezept. Sondern die Zubereitung. Denn nur wenn der Teig bei der richtigen Temperatur zum richtigen Zeitpunkt verarbeitet wird, entsteht aus einem Brezenteig eine original Hackner Brez’n. Wie im Beitrag von Schanzer.TV.

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Wir backen noch immer von Hand. Und das mit jeder Menge Leidenschaft.

Seit mehr als einem Jahrzehnt gehören wir zu den 10 besten Bäckereien in Bayern. Denn nur wenn beste Zutaten auf bestens ausgebildete Hände treffen, entsteht das, was wir uns Tag für Tag wünschen und Sie erwarten, nämlich Backgenuss in Vollendung.

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An Fasching verkleiden wir Marmelade mit Hefeteig.

Einfach locker, luftiger Hefeteig mit fruchtiger Hagebuttenmarmelade und fein bestäubt mit Puderzucker. Einer so süßen Versuchung kann keiner widerstehen, schon gar nicht an Fasching.

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Cronut – so ein Hype um einen Teigring.

Bagels, Cupcakes … viele kulinarische Trends fanden ihren Ursprung in New York. Denn wie heißt es so schön? „If you can make it here, you can make it anywhere.“ So sorgte 2013 der Cronut (bei uns Crownie) für viel Wirbel.

Interview mit Thomas Hackner.

Die Kunst des Schmeckens.

Wussten Sie, dass man so etwas wie „den guten Geschmack“ auch lernen kann? Wir haben jemanden gefragt, der es wissen muss: unseren frischgebackenen Brot-Sommelier Thomas Hackner.

1. Was ist ein Brot-Sommelier?

Als Bäckermeister lernt man, Brot zu backen. Als Sommelier lernt man, Brot zu verstehen.
Dazu gehören, neben der Lehre über die Geschichte der Brotkultur, auch Kenntnisse verschiedener internationaler Brotsorten und eine Spezialausbildung der Sensorik und des Geschmacks. Am Ende dieser intensiven 9-monatigen Schulung soll der Sommelier dann zu jeder Speise und jedem Getränk das passende Brot anbieten können. Für ein harmonisches Geschmackserlebnis.

2. Inwiefern profitiert das BACKHAUS HACKNER vom Dasein eines Brot-Sommeliers?

Wir möchten unseren Kunden auch weiterhin ein besonderes Geschmackserlebnis frei von unnötigen Zutaten bieten. Denn die Kunst ist heutzutage, eher etwas wegzulassen: nur Mehl, Wasser, Salz, Hefe und handverlesene Gewürze – mehr braucht es nicht. Doch die richtige Mischung will gelernt sein. Ich möchte dazu beitragen, die Expertise unseres Hauses in diesem Punkt noch weiter zu verfeinern. Dabei sollen auch neue, ungewöhnliche Brote und Gebäcke entstehen. Unsere Kunden dürfen also gespannt sein.

3. Wo wir schon bei den Kunden sind: auf was dürfen sich die Konsumenten freuen?

Wir werden das Thema Genusskultur noch stärker in die Öffentlichkeit tragen. So möchten wir für Kinder unter anderem Backkurse anbieten. Und Erwachsene dürfen sich – neben ausgezeichneten Backwaren – auch auf interessante Vorträge zu Themen wie „Brot und Wein“ freuen. Brot-Genuss ist unserem Haus, und besonders mir als Brot-Sommelier, eben eine Herzensangelegenheit. Anfragen dazu beantworte ich auch gerne persönlich.

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